Meet-Up
Meet-Up Jobsharing Zürich
Das Meet-up fand am 21.11.2016 im einzigartigen Bereich für Coworking im Impact Hub Zürich.
Zirka 70 interessierte Personen nahmen am ersten Meet-up in Zürich teil. Es wurde auf Initiative des Vereins PTO (Go-for-jobsharing) in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Gleichstellung – Stadt Zürich, Teilzeitmann, Topsharing und Jobsharing-Consulting organisiert. Das Meet-up informierte über die Herausforderungen und Chancen von Jobsharing für Arbeitnehmende und Arbeitgebende. Im zweiten Teil wurde ein Speed-Dating durchgeführt, um bei de interessierten Berufsleute auf spannende Art eine Berufspartnerin oder einen Berufspartner für ein Jobsharing finden zu können.
Kontakte wurden geknüpft und ein erstes potentielles Jobsharing Team erhielt einen Preis. An den interaktiven Podiumsdiskussionen nahmen mehrere Jobsharing Interessenten rege teil. Sie kamen aus verschiedensten beruflichen Bereichen und sorgten damit für eine grosse Vielfalt.
Jobsharing – um was geht es da?
Jobsharing ist ein Modell, das sich in der Schweiz immer mehr bewährt und alle Generationen – Männer wie Frauen – stark anspricht. Mit diesem Konzept ist der Zugang zu leitenden Positionen auch in Teilzeitarbeit möglich. Unternehmen zeigen zunehmend Interesse an diesem Modell, weil sie damit Talente binden können. Auch das Vermitteln von Wissen ist darüber möglich. Dabei geht es nicht nur um Teilzeitarbeit für Frauen, sondern ganz im Gegenteil um eine Lösung für Männer und Frauen, die ein gutes Gleichgewicht zwischen Privat- und Berufsleben suchen, ohne dabei ihre Karriere zu vernachlässigen, oder die sich beruflich Abwechslung wünschen.
Ein angeregter Abend zum Duo-Testen
Die Teilnehmenden konnten lernen, wie man sich als Tandem bewirbt, und den im Coworking-Bereich anwesenden Fachleuten Fragen stellen. Beim Speed-Dating wurden die Teilnehmenden zum Erfahrungsaustausch angeregt und konnten im besten Fall bereits eine Berufspartnerin oder einen Berufspartner finden.
Bei den drei Roundtables unter der Leitung vom Verein PTO (Go-for-jobsharing), Teilzeitmann, und Topsharing ging es lebhaft zu.
Die Veranstaltung wurde von folgenden Organisationen mitfinanziert.
